Als Tierphysiotherapeutin bin ich keine Liebhaberin von den klassischen Halsbändern. Vor allem ein Welpe zieht noch bei den ersten Spaziergängen in alle Richtungen, denn die ganze Welt ist ja so schrecklich spannend. Das an der Leine gehen muss erst noch trainiert werden. Doch auch im Erwachsenenalter kann es immer mal vorkommen, dass der Hund in die Leine springt und zieht, weil er plötzlich ein Reh entdeckt hat oder sein Hundekumpel kommt ihm entgegen. Mit einem Halsband kommt es in solchen Situationen viel leichter zu Verletzungen an der Wirbelsäule und dem Kehlkopf.

Meine klare Empfehlung ist also ein gut sitzendes Brustgeschirr! Hier muss man evtl. mehr investieren, doch es lohnt sich für den Tragekomfort des Hundes und seine Gesundheit allemal. Und an einem qualitativ hochwertigem Brustgeschirr hat man auch viele Jahre Freude.

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Auch an der Hundeleine spare ich nicht. Besonders angenehm liegen Lederleinen in der Hand. Sie haben ein gutes Gewicht und fühlen sich weich an. Gut aussehen tun sie sowieso und sie machen einen edlen Eindruck.

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Und ist der lange aufregende Tag nun zu Ende, ist es Schlafenszeit für das kleine Hundebaby. Bei uns war der Welpe nicht eine einzige Nacht alleine, immer waren Geschwister und die Hundemama anwesend in der Nacht. Daher wäre es sehr grausam, den Welpen im neuen Zuhause die ersten Nächte alleine schlafen zu lassen, getrennt von seinen neuen Besitzern! Wenn man nicht möchte, dass der Hund später im Schlafzimmer schläft, dann kann man für die ersten 1-2 Wochen beispielsweise im Wohnzimmer bei dem Welpen schlafen. So ist er nicht alleine und er gewöhnt sich nicht ans Schlafzimmer. Auch nachts muss ein Welpe meist ab und zu raus, um sich zu Lösen. Damit er sich durch Winseln und Unruhe bemerkbar macht, ist eine Schlafbox extrem hilfreich. Denn seinen Schlafplatz möchte kein Hund verunreinigen und er wird versuchen, seinen Menschen zu wecken. Ohne Box besteht die Gefahr, dass sich der Welpe nachts vor der Tür oder auf dem Teppich löst.

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Bei uns hat sich eine Schmutzfangmatte sehr bewährt. Sie sind sehr flauschig und werden von unseren Hunden auch gerne als Schlafplatz genutzt. Wie der Name bereits sagt, halten sie den Schmutz an den Pfoten ab und verhindern so, dass die Hunde Erde oder sonstigen Schmutz aus dem Garten rein bringen.

Möchte man seinen Hund auf dem Spaziergang frei laufen lassen, ist ein GPS-Tracker gold wert! Der Hund kann noch so perfekt erzogen sein und auf einen Rückruf hören. Doch es kann immer mal etwas geschehen, was den Hund ohne Vorwarnung erschreckt oder davonrennen lässt. Sei es ein Hase oder ein lauter Knall. Mit einem GPS-Tracker, der einfach am Brustgeschirr des Hundes befestigt wird, kann der Vierbeiner schnell wieder zurückgefunden werden. "Tractive" wird auch vom bekannten Hundetrainer Martin Rütter empfohlen: