Noch mehr Körperpflege - rund ums Baden:
Ich bin kein Freund davon, einen Hund oft zu baden. Denn das kann die Haut des Hundes austrocknen. Doch nach den langen Wintermonaten oder wenn sich der Hund mal in etwas unappetitlichem gewänzelt haben sollte, kommt man um ein Hundebad nicht herum.
In der Dusche kann man einen Hund sehr gut waschen. Doch eine Badewanne ist meist praktischer, da dort Frauchen und Herrchen nicht mit geduscht werden und der Hund auch für den Menschen in rückenschonender Haltung gebadet werden kann, je nach Modell. Soll der Hund in der normalen Haus-Badewanne gebadet werden, muss unbedingt eine Antirutschmatte angebracht werden!
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Bei uns lernen die Welpen das Baden in Kombination mit einer Schleckmatte kennen. Das minimiert den Stress fürs Tier, denn Baden finden die meisten Hunde nicht so berauschend... Unsere Welpenkäufer bekommen eine Schleckmatte von uns geschenkt.
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Ein kleiner Helfer ist solch ein Hundeschwamm. Absolut kein Muss, aber meinem Gefühl nach wird das lange Fell des Shelties und Aussies so noch gründlicher gereinigt, als nur mit bloßen Händen. Man füllt etwas Hundeshampoo in den Schwamm und kann diese durch Drücken dann gleichmäßig auf dem Fell verteilen und einmassieren.
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Was sollte nach dem Baden nicht fehlen? Genau, ein Hundebademantel! Dieser saugt bereits sehr viel Wasser auf und der Hund kann schneller trocknen. Außerdem schützt er die Inneneinrichtung vor dem sich schüttelnden Hund.
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Ein Hundefön kann besonders bei langhaarigen Hunden sehr praktisch sein. Er fönt das nasse Fell auch nach einem Regenspaziergang schneller, als ein üblicher Fön, den wir für uns selber benutzen. Folgendes Modell ist besonders leise und geeignet für empfindliche Hundeohren.
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